Man mag es kaum glauben: Auf über 11 Prozent der Rebfläche in Deutschland wird mittlerweile Spätburgunder angebaut. Produzierte man aus der Traube noch in den 80er Jahren hauptsächlich süßliche Weine, so hat sich der Geschmack der Verbraucher stark gewandelt: Mittlerweile gibt es gehaltvolle Tropfen, die sich mit dem großen Vorbild aus dem Burgund durchaus messen können.
Innerhalb Deutschlands kommen die besten Spätburgunder-Weine aus den Anbaugebiten Baden, Ahr und Pfalz. Mit dem Siener Spätburgunder hat hat der Weinschmecker einen feinen Vertreter seiner Zunft im Sortiment.
Typisch ist rubinrote Farbe im Glas und das filigrane Verhalten am Gaumen, spürbar die lebendige Frucht und die reifen Gerbstoffe.
Der Wein wird schonend gepresst und in gebrauchte Barriquefässer sowie Tanks zum biologischem Säureabbau eingelagert.
„Lieben Sie Himbeeren? Und Erdbeeren? Dann testen Sie doch einmal den Spätburgunder von Peter Siener. Und lassen Sie sich überraschen!“
Die Weinschmecker